Mit “Que viva unida!” geht unida services bei der Drachenboot Challenge in Kematen an den Start.

Statt einem gemütlichen Betriebsausflug wagen die Damen des Frauenbeschäftigungsprojekts unida (= spanisch für vereint) dieses Jahr den Sprung ins kalte Wasser. Am 1. September setzen sie sich alle in ein Boot und treten beim Drachenbootrennen auf der Ybbs als “Frauschaft” aus Mitarbeiterinnen, Vorstandsfrauen und Kundinnen gegen 19 andere Boote namhafter Firmen der Region an.

Spuren hinterlassen
“Es ist ganz lieb, dass die Firma ISY-Media uns diesen Start geschenkt hat”, wächst beim Team aus 16 Frauen und einer Trommlerin die Vorfreude, sich als eine von zwei reinen Frauengruppen zu beweisen. “Die Männer sind ehrgeizig und glauben, Kraft ist alles. Ich verlasse mich auf unser Rhythmusgefühl und die Harmonie im Team. Unser Name ist Programm”, ist Leiterin Susanne Leitner-Posch überzeugt, dass Frauenpower mit dem Schlachtruf “Que viva unida!” das Rennen machen wird. Beim kreativsten Auftreten wollen die Drachenruderinnen auf jeden Fall den besten Eindruck hinterlassen. “Man wird uns sehen und hören”, decken sie zwar ihre Karten noch nicht auf, lassen aber anklingen, dass sie sich ausgezeichnet präsentieren werden.  Das könnte angesichts der geballten Anwesenheit von wichtigen Unternehmern auch für den Geschäftsalltag durchaus von Vorteil sein.

Foto: 
v.l. Claudia Mattes, Susanne Leitner-Posch, Maria Köstler, Julia Huber, Maria Lengauer, Nicole Helemann, Claudia Breinhölder und Barbara Unger.
Ⓒ Anna Eder

Text: 
Bezirksblätter, Anna Eder